Sie liegt in folgendem Bundesland: Sachsen-Anhalt
Land Kreis: Merseburg-Querfurt
Dort findet man die Stadt im Atlas: 51° 17' n. Br.
12° 4' ö. L.
Sie hat eine Fläche von: 17,49 km²
Die Einwohnerzahl ist: 11.608 (31. Dezember 2003)
So hoch ist dort die Bevölkerungsdichte: 664 Die Einwohnerzahl ist je km²
Unter folgender PLZ ist die Stadt verzeichnet: 06231
Telefonische Die telefonische Vorwahl lautet: 03462
Kfz-Kennzeichen: MQ
Der Gemeindeschlüssel ist: 15 2 61 003
Dort findet man die Ämter: Fichtestraße 6
06231 Bad Dürrenberg
993 Erste urkundliche Erwähnung des Ortsteiles Keuschberg. König Otto III.schenkte dem Kaplan Günter am 5. 7. 993 zwölf königliche Hufenim Dorfe Uglici (Öglitzsch) im Burgwart Cuskiburg (Keuschberg) 1010 Erste Erwähnung der Kirche Keuschberg 1320 Erste Erwähnung von Kirchdorf 1741 Der kurfürstlich-sächsische Bergrat Johann Gottfried Borlach (1687-1768) unternimmt Bohrversuche bei Keuschberg 1744/1763 Borlach erbohrt den heutigen (alten) Schacht (15. September 1763) 1763 Bohrung erfolgreich, seither ständiger Solefluß (10,63 Prozent Salzgehalt) 1811/1816 Freiherr von Hardenberg erschließt eine Solenebenquelle 1812/1813 Erweiterung der Gradierwerke 1845 Errichtung des ersten Badehauses 1893/1906 Bebauung beiderseits der Leipziger Straße 1920 Bau der ersten Saalebrücke 1930 Gründung der Großgemeinde Dürrenberg 1935 Verleihung des amtlichen Namens „Bad Dürrenberg“ 1946 Bad Dürrenberg erhält Stadtrecht 1950 Eingemeindung von Kirchfährendorf und Goddula-Vesta 1962 Bau der neuen Siedlung 1963 Einstellung der Produktion von Siedesalz 1991 Unterzeichnung des ersten Partnerschaftsvertrages mit der niedersächsischen Stadt Melle 1994 Bildung der Verwaltungsgemeinschaft „Bad Dürrenberg“ mit den Gemeinden Bad Dürrenberg, Oebles-Schlechtewitz und Tollwitz, später Spergau (1998) 15.9.1999 Neubohrung einer Solequelle 16.1.2000 Fertigstellung der Bohrung 24.6.2000 Inbetriebnahme des neuen Solebrunnens