Sie liegt in folgendem Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Ihr Reg. Bezirk ist: Münster
Kreis: Steinfurt
Sie hat eine Fläche von: 145,08 km²
Die Einwohnerzahl ist: 76.355 (30. Juni 2004)
So hoch ist dort die Bevölkerungsdichte: 527 Einwohner je km²
Höhe: 27-90 m ü. NN
Unter folgender PLZ ist die Stadt verzeichneten: 48429, 48431, 48432
(bis 1993: W-4440)
Telefonische Die telefonische Vorwahl lauteten: 05971, 05975, 05459
Dort findet man die Stadt im Atlas: 52° 17' n. Br., 7° 26' ö. L.
Der Gemeindeschlüssel ist: 05 5 66 076
Gliederung des
Stadtgebiets: 11 Stadtteile,
5 Stadtbezirke
2100 v. Chr. Früheste Besiedlung des Raumes Rheine
838 Erste urkundliche Erwähnung des Namens Reni am 7. Juni. Ludwig der Fromme schenkt die auf dem Hofgute (Villa) Reni schon unter Karl dem Großen erbaute, dem hl. Dionysius geweihte Kirche, dem Benediktinerinnenstift Herford.
1310 Bischof Ludwig II legt Stadtbefestigungen an.
1327 15. August, Bischof Ludwig II. verleiht Rheine das Münsterische Stadtrecht.
1400-1520 Bau der Kath. Pfarrkirche St. Dionysius
1437 Die Kreuzherren gründen das Kloster Bentlage.
1647 20., 21. September und 19. Oktober. Schlacht bei Rheine zwischen den Schweden und Hessen gegen die Kaiserlichen, die die Stadt besetzt haben. Bombardement der Stadt mit glühenden Kugeln; hierdurch wurden 365 Häuser und die Nikolaikirche zerstört.
1659 Die seit dem Jahre 1635 in Rheine ansässigen Franziskaner gründen das Gymnasium Dionysianum in dem damaligen Kloster (jetzt altes Rathaus).
1759 Ein großer Brand vernichtet den Falkenhof und 70 benachbarte Gebäude.
1803 Rheine wird Haupt- und Residenzstadt des neu gegründeten Fürstentums Rheina–Wolbeck. Das Fürstentum bestand aus der Stadt Rheine sowie den Orten Mesum, Emsdetten, Nordwalde, Altenberge, Neuenkirchen, Salzbergen, Schepsdorf und Emsbüren.
1816 Rheine wird dem Kreise Steinfurt zugeteilt.
1844 Beginn der Industrialisierung Rheines mit dem Bau der ältesten mechanisch betriebenen Textilfabrik des Münsterlandes.
1856 Fertigstellung der Eisenbahnlinien nach Emden, Münster und Osnabrück.
1899 11. August: Fertigstellung des Dortmund-Ems-Kanals nach 7-jähriger Bauzeit.
1899-1905 Bau der St. Antonius Basilika
1927 1. April: Eingemeindung von rund 10.000 Die Einwohnerzahl istn des Amtes Rheine in die Stadt. Die Die Einwohnerzahl istzahl steigt auf 29.598, die Stadtfläche wird fast verdreifacht.
1935 Am 16. Okt. wird Rheine Garnisonsstadt
1936 Einrichtung des Heimattiergartens in Bentlage (heute Naturzoo).
1939 Ankauf des Falkenhofes durch die Stadt Rheine.
1946 8., 9. Februar Überschwemmungskatastrophe mit höchstem Hochwasser der Ems
1970 Sanierungsbeginn in der westlichen Innenstadt (Nadorffhaus)
1975 Zusammenschluss der Stadt Rheine mit den Amtsgemeinden Rheine links und rechts der Ems, Elte und Mesum
1976-78 Neubau des Rathauszentrums
1983 Abschluss der Städtepartnerschaft mit der niederländischen Gemeinde Borne.
1986 Erste Rheiner Autobahnauffahrt in Kanalhafen wird freigegeben.
1987 1150 Jahre Rheine, ausgehend von der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 838.
1990 Nach der Wiedervereinigung Deutschlands Abschluss der Städtepartnerschaft mit Bernburg an der Saale in Sachsen-Anhalt.
1991 Eröffnung der Stadthalle.
1992 Eröffnung der TaT Transferzentrum für angepaßte Technologien GmbH.
1993 Grundsteinlegung für das Gütervekehrszentrum.
1996 Abschluss der Städtepartnerschaften mit Leiria (Portugal) und Trakai (Litauen).
2001 Gesamteröffnung des Klosters Bentlage als kulturelle Begegnungsstätte.
2002 15. August: Stadtrechtsjubiläum - 675 Jahre Stadt Rheine
(Quelle: Website)
Ein Video mit Impressionen aus der Innenstadt Rheine